Uganda – Iftar-Pakete für Waisen, Straßenkinder und Witwen

In manchen Regionen Ugandas sind die Menschen so arm, dass sie ohne finanzielle Hilfe von außen im Ramadan nicht hätten fasten können.

Denn sie können sich aus eigener Kraft kein Iftar leisten. Dies ist besonders in Dokolo und den umliegenden Ortschaften Awir, Bala und Agwata der Fall.

Um den Menschen dort die Möglichkeit zu geben den Ramadan würdevoll zu begehen hat unsere Partnerorganisation ein Ramadan-Projekt durchgeführt. Dabei haben sie in mehreren Moscheen Dokolos Säcke mit Reis verteilt, welche für die Speisung der Hilfsbedürftigen aufgewandt wurden. Zu den Begünstigten zählten neben Waisen, Straßenkindern und Alten auch Witwen, Witwer und Reisende. Dieses Projekt stärkte den Bund der Geschwisterlichkeit innerhalb der Gemeinde und gab den Muslimen Kraft ihren gottesdienstlichen Handlungen nachzugehen.

Bruder Yunus Olanya bestätigt: „Ich, Yunus Olanya, habe im Namen der Bilali Dokolo Moschee 10 Säcke (100kg) Reis von den Partnern von muslimehelfen bekommen. […]. Finanziert von muslimehelfen um die Muslime im heiligen Monat Ramadan 2011/1432 zu speisen. Dank geht an den Spender muslimehelfen und die Umsetzer des Projektes.“

muslimehelfen hat die Kosten für die tägliche Speisezubereitung mit Reis im Monat Ramadan mit einem Geldwert von 7.120€ finanziert. Wir danken allen Spendern. Möge Allah Ihre Taten annehmen und sie Ihnen vergelten. Amin.

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