Uganda – Iftar-Pakte für Kinder nach Naturgewalten

In Uganda herrscht Armut. Manche Regionen sind fest im Griff von Naturgewalten und den darauf folgenden Hungersnöten – die Menschen am Ende …

… ihrer Kräfte, die sie nicht nur für das Fasten im Ramadan so dringend benötigen. Sie sind auf Hilfe von außen angewiesen, denn sie verdienen sich ihren Lebensunterhalt als Geringverdiener, leben von der Landwirtschaft oder von kleinen Handelsgeschäften. 

Um den Menschen wenigstens den Ramadan hindurch zu jedem Fastenbrechen eine gesunde und ausreichende Mahlzeit zu bieten hat muslimehelfen in der Gemeinde Kawungera-Kiganda Ramadan-Projekt finanziert. Für die Iftar-Speisungen wurden landestypische Lebensmittel benutzt.

Schwester Hajarah Namutebi ist eine der Begünstigten. Sie richtet sich mit den folgenden Worten an die Spender: „[…] Ich gehöre zur Al-Taqwa Gemeinde in Kiganda, Uganda. Einen aufrichtigen Dank für eure Hilfe im Monat Ramadan 2011. Ich bete zu Allah, auf dass Er euch und eure Familien segnet!“

Bruder Keis Kabalu bestätigt: „Ich bin Keis Kabalu, Imam der Al-Taqwa Gemeinde in Kiganda, Uganda. Einen aufrichtigen Dank für eure Hilfe im Monat Ramadan 2011. Es war eine große Hilfe in Zeiten der Hungersnot, die mit der anhaltenden Dürre kam.“

Auch Schwester Mariam Namusoke bedankt sich für die Iftar-Pakete: „Ich bin Mariam Namusoke aus der Al-Taqwa Gemeinde in Kiganda, Uganda. Einen aufrichtigen Dank für eure Hilfe im Monat Ramadan 2011. Möge Allah euch segnen!“

muslimehelfen hat dieses Projekt für den August 2011 mit einem Geldwert in Höhe von 6.579€ finanziert. Wir danken allen Spendern für Ihre Hilfe. Möge Allah Ihnen Ihre Taten auf das Beste vergelten und Sie belohnen. Amin.

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