In Goma konnten zu Beginn des Ramadans 200 bedürftige Familien über die Ramadanhilfe mit Lebensmitteln versorgt werden. Jede Familie hat 7 kg Reis, 5 kg Maismehl, 5 kg Bohnen, 5 kg Zucker und 1 kg Salz erhalten. Viele der Familien leben unter sehr schweren Bedingungen, wobei einige von ihnen nicht einmal über angemessene Unterkünfte verfügen. Besonders berücksichtigt wurden Personen, die ihren Lebensunterhalt durch manuelle Arbeit bestreiten und dennoch Schwierigkeiten haben, ihre Familien aufgrund ihres geringen Einkommens ausreichend zu versorgen. Andere wiederum sind in einfachen landwirtschaftlichen Tätigkeiten tätig und verdienen im Durchschnitt weniger als 1 € pro Tag. Die Ramadanhilfe wurde in der Zeit vom 23.03.2023 bis zum 10.04.2023 umgesetzt.