Wenn es für Reis und Mehl nicht mehr reicht

Sri Lanka: Reis und Mehl wurden kurz vor Ramadan 2022 verteilt

Schwankende und steigende Lebensmittelpreise bereiten uns derzeit die größten Sorgen. Besonders betroffen sind Burundi, Sri Lanka und Simbabwe. Bei allen für das Frühjahr 2022 vorgesehenen Projekte in den drei Ländern mussten die Projektbudgets angepasst werden. Durch die hohen Lebensmittelpreise und Treibstoffkosten sind die Budgets um ein Viertel bzw. ein Drittel angestiegen. Preissteigerungen betreffen vor allem Reis, Mais- und Weizenmehle, Bohnen und Zucker.

Wir können auf solche Änderungen nur bedingt reagieren. Da wir mit einem groben Jahresplan arbeiten, in dem alle für dieses Jahr geplanten Projekte verzeichnet sind, kennen wir die ungefähren Ausgaben für geplante Projekte. Die Pandemie, der Krieg in Europa, Dürren in Kenia und Simbabwe, Zyklonschäden in Malawi, die Staatspleite in Sri Lanka und die hohe Armutsrate in Burundi verlangen allerdings nach häufigerer Lebensmittelhilfe und Aufstockungen. Dafür benötigen wir Unterstützung. 

Wassalam

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